Zweitliga-Vereine sparen bei Winter-Einkäufen

Die 18 Vereine in Deutschlands zweithöchster Spielklasse haben in der Winterpause auf hochkarätige Spieler-Einkäufe verzichtet und auf dem Transfermarkt kaum Geld ausgegeben.

Wenige der mehr als 30 Neuzugänge kosteten eine Ablösesumme. Der teuerste neue Spieler ist Jiri Bilek, für den der 1. FC Kaiserslautern 575.000 Euro an den tschechischen Erstligisten Slovan Liberec zahlte. Der teuerste Transfer war der von Timo Gebhart, der für 3,2 Millionen Euro vom TSV 1860 München zum Bundesligisten VfB Stuttgart wechselte.

Jiri Bilek ist mit 575.000 Euro der teuerste
Neueinkauf der 2. Bundesliga.