Fußball-Bundesligist Hannover 96 hat das Vertragsangebot an Szabolcs Huszti für eine vorzeitige Verlängerung nun zurückgezogen. Wie der Verein mitteilte, habe der Spieler über seinen Berater mehr Gehalt gefordert. Hannover ist nach eigenen Angaben bei dem Angebot bis an die Schmerzgrenze gegangen, trotzdem konnten sich beide Seiten nicht einigen.
“Wir sind an die Grenze des Machbaren gegangen. Mehr kann Hannover 96 nicht leisten“, begründete Vereinschef Martin Kind das offizielle Ende der Verhandlungen. Sportdirektor Christian Hochstätter äußerte sich zu dem Thema Huszti, “Das bedeutet aber nicht, dass für Szabolcz die Tür zu ist.” Der ungarische Nationalspieler hat bei den Niedersachsen noch einen Vertrag bis zum Jahr 2009.
Szabolcs Huszti will nur für eine Gehaltserhöhung
bei Hannover 96 bleiben
(dpa)