Duisburg folgt Schalke und Dortmund

Um im Bundesliga-Abstiegskampf Zeichen zu setzen greift der MSV Duisburg zu ungewöhnlichen Mitteln. Wie der Club mitteilte, dürfen sich die Spieler auf Weisung des Vorstandsvorsitzenden Walter Hellmich bis auf weiteres nicht mehr gegenüber Medienvertretern äußern. “Damit sollen künftig Fehlinterpretationen vermieden werden, es wurde genug geredet”, so Hellmich.
Damit folgen die Zebras dem Beispiel der Ligakonkurrenten Schalke 04 und Borussia Dortmund. Bei beiden Teams war aber eine Entscheidung des Mannschaftsrates vorausgegangen.