Nach der immer wieder aufkommenden Kritik am finanziellen Engagement von Dietmar Hopp beim Bundesliga-Neuling und Tabellenführer 1899 Hoffenheim hat der Deutsche Fußball-Bund (DFB) dem Milliardär nun den Rücken gestärkt.
DFB-Generalsekretär Wolfgang Niersbach sagte in Sinsheim: “Dietmar Hopp ist ganz gewiss kein Roman Abramowitsch. Wir sollten froh sein, dass er sein Geld nicht in Museen und Kunsthallen steckt, sondern unter anderem in den Fußball.” Zuletzt hatte Hans-Joachim Watzke, Geschäftsführer vom Ligakonkurrenten Borussia Dortmund, den DFB aufgefordert, beim Mäzen des Clubs exakt zu prüfen, “ob die 50+1-Regelung durch sein Engagement nicht doch ausgehöhlt wird.”
Dietmar Hopp muss sich immer wieder Kritik gefallen lassen.