Nun auch Hobby-Kicker mit “betandwin”-Werbung im Visier

Wegen der umstrittenen Werbung für den privaten Sportwetten-Anbieter “betandwin” geht es nach den Profi-Vereinen SV Werder Bremen und TSV 1860 München nun auch Hobby-Fussballern an den Kragen. Auf Veranlassung der Staatsanwaltschaft wurden die Verantwortlichen der Altherren-Mannschaften des FT Starnberg 09 zur Polizei bestellt. Bayerns Innenstaatssekretär Georg Schmid verteidigte das Vorgehen gegen die Hobby-Kicker:

“Wer für private Sportwetten Werbung macht, macht sich strafbar.”