Während im Transfer-Theater um den Franzosen Franck Ribéry vorerst Ruhe eingekehrt ist, tut sich beim Fußball-Bundesligisten FC Bayern München nun eine neue Baustelle namens Lucio auf und sorgt für einen Meinungsstreit zwischen Präsident und Manager.
So will Präsident Franz Beckenbauer den 31 Jahre alten Abwehrspieler eigentlich nicht verkaufen, doch stellt Uli Hoeneß dem Kapitän der brasilianischen Fußball-Nationalelf eine Freigabe in Aussicht.
“Es liegt an ihm, wie es weitergeht. Wenn er zu uns kommt und sagt, er möchte dahin oder dorthin, werden wir uns damit beschäftigen“, wird der Bayern-Manager im Fachmagazin “Kicker” zitiert. Der Vertrag von Lucio beim Deutschen Rekordmeister läuft noch bis 2010.
Lucio sorgt weiterhin für
Gesprächsstoff bei den Bayern