Nach Borussia Dortmund zeigt auch Hannover 96 Interesse an Jan Schlaudraff vom FC Bayern München. “Wir würden ihn gerne verpflichten, aber das liegt nicht an uns allein”, erklärte Club-Boss Kind in der “Welt”.
Zudem bestätigte Kind auch das Werben um Bayern Innenverteidiger Valerien Ismael. Er formulierte indes nochmals seine Kritik an der in der Bundesliga gültigen 50+1-Regel, nach der ein Club bei einem Einstieg eines Investors die Anteilsmehrheit behalten muss. Kind will den derzeitigen Etat von 45 Millionen Euro der Niedersachsen durch einen möglichen Einstieg von Großinvestoren in den kommenden Jahren auf 70 Millionen Euro erhöhen.