Im Hick-Hack um die Vertragsunterschrift von Carlos Alberto bei Werder Bremen drohen weitere Probleme. In Sao Paulo sind gegen die Vereinsführung von Erstligist Corinthians sowie die britische Investorengruppe Media Sports Investment (MSI), die beide an dem tranfer beteiligt sind, wegen des Verdachts auf Geldwäsche und bildung einer kriminellen Gruppe Anklagen erhoben worden.
Unterdessen gibt es auch eine Anfrage eines russischen Vereins. Angeblich bietetet der Mitbewerber eine Ablöse von zehn Millionen Euro. “Es gibt Mitbewerber, denen man sich erwehren muss”, so Werder-Manager Klaus Allofs.