Im Jahr nach der Fussball-WM warten die deutschen Profi-Clubs mit wirtschaftlichen Bestmarken auf. Nach Angaben der Deutschen Fussball-Liga (DFL) stieg der Gesamtumsatz aller 36 Vereine im Vorjahr auf die Höchstmarke von 1,52 Milliarden Euro. 460,73 Millionen Euro flossen dabei an Steuern in die Staatskasse. Das teilte die DFL bei der Präsentation des Bundesliga-Reports 2007 in Frankfurt mit.
Zudem entwickelten sich die Clubs im WM-Jahr zu waren Job-Motoren. 34.103 Menschen und damit knapp 10 Prozent mehr als im Vorjahr waren bei den Vereinen der 1. und 2. Bundesliga beschäftigt.