Am 7. Spieltag der 3. Fußball-Liga haben sich Dynamo Dresden und der VfL Osnabrück mit einem torlosen Remis zufrieden geben müssen. Die 12.665 Anhänger sahe am Mittwochabend zwei ausgesprochen schwache Mannschaften, die in der Offensive nichts zustande brachte und sich taktisch erstaunlich defensiv präsentierten.
Die besten Torchance auf Seiten der Platzherren hatte Gerrit Müller, als er es in der 27. Minute es fertig brachte, aus drei Metern Entfernung das Leder nicht an VfL-Torwart Tino Berbig vorbei ins Netz zu bringen. Die beste Chance für die Gäste vergab Henning Grieneisen in der 83. Minute, als er seinen Meister am glänzend reagierenden Dynamo-Keeper Axel Keller fand.
Dresden verweilt durch das zweite Remis mitten in der unteren Tabellenhälfte und zählt zu den angriffsschwächsten Mannschaften der Liga. Osnabrück spielte erstmals in dieser Saison remis und verpasste dadurch den Sprung in die Spitzengruppe.