Die USA ist mit großen Ambitionen im Gepäck zum Confederations Cup in Südafrika eingetroffen. “Wir sind wirklich begeistert, hier zu sein“, meinte Coach Bob Bradley bei der Ankunft in Johannesburg.
“Wir müssen sofort unseren Rhythmus finden. Wenn wir alles auf die Reihe bringen, haben wir gute Chancen, bis ganz zum Ende des Turniers dabei zu sein – und genau das haben wir auch vor.” Mit seinem Sohn Michael von Borussia Mönchengladbach sowie Heath Pearce (Hansa Rostock) und Torwart Luis Robles (1. FC Kaiserslautern) stehen im US-Aufgebot drei Akteure aus Deutschland.
Zum Auftakt trifft der als Kontinentalmeister Vertreter der Nord-, Mittelamerika- und Karibik-Zone am 15. Juni auf Weltmeister Italien. Danach warteten Brasilien und Afrikameister Ägypten als weitere Gruppengegner auf die US-Boys. “Endlich ist es soweit“, sagte Mannschaftskapitän Carlos Bocanegra vom französischen Club Stade Rennes. “Wir sind schon ganz aufgeregt. Seit wir den Gold Cup 2007 gewonnen haben, freuen wir uns auf dieses Turnier. Es ist eine tolle Gelegenheit, uns mit einigen der besten Teams der Welt zu messen.”

Bob Bradley will mit seinem Team bis zum
Ende beim Confed-Cup dabei sein.