SV Werder Bremen – Bayer Leverkusen (Sa. 15:30) Beide Mannschaften können mit einem Sieg auf einem Champions League Platz überwintern. Auf Grund des besseren Torverhältnis könnte die Werkself Bremen vom 2. Platz verdrängen, Voraussetzung ist natürlich ein Sieg. Bremen allerdings reicht ein Unentschieden. Am 15. Mai 2004 kassierte Werder die bislang höchste und gleichzeitig schönste Niederlage gegen Bayer (2:6). Nach Abpfiff feierten die Hanseaten den zuvor schon feststehenden Gewinn des Meistertitels. Von den letzten sieben Heim-Spielen gegen die Werkself ging nur eines verloren. Mertesacker hat seine Grippe überwunden und steht Coach Schaaf wieder zur Verfügung. Das Team von Michael Skibbe siegte in den letzten fünf Partien hintereinander mit einer Bilanz von 16:2 Treffern und gewann vier der letzten sechs Auswärtsspiele. Leverkusen tritt beim stärksten Angriff der Liga mit der zweitbesten Abwehr an. Kießling kehrt nach abgesessener Sperre wieder zurück in die Startformation. Bei Werder nicht mit dabei: Boenisch (im Aufbau), Womé (im Aufbau), Owomoyela (im Aufbau), Frings (Knie), Almeida (Rot-Sperre), Niemeyer (Sprunggelenk) und Bischoff (Aufbau). Bei Bayer fehlen: Schwegler (im Aufbau), Vidal (Rückstand), Schneider (Wade) und Papadopulos (Oberschenkel).