FC Arsenal in Champions League – Kopenhagen raus

Neben dem VfB Stuttgart hat sich auch der englische Premier League-Club FC Arsenal mit seinem ehemaligen Bundesliga-Profi Tomas Rosicky für die lukrative Gruppenphase der Champions League qualifiziert.

Dabei setzten sich die “Gunners” auch ohne ihren verletzten Mannschaftskapitän Cesc Fabregas am Mittwochabend im Playoff-Rückspiel gegen Celtic Glasgow mit 3:1 (1:0) durch. Eine Woche zuvor hatte der FC Arsenal bereits das Hinspiel mit 2:0 gewinnen können. Die Tore für den FC besorgten Eduardo (28./Foulelfmeter), Emmanuel Eboue (53.) und Andrej Arschawin (74.) In der 90. Minute gelang den Schotten durch Massimo Donati lediglich noch der Ehrentreffer. Somit startet Celtic wie auch die anderen unterlegenen Mannschaften in der weniger lukrativen Europa League.

Auch der AC Florenz konnte das Ticket für die Gruppenphase der Königsklasse lösen. Der AC kam nach dem 1:1 (0:1) gegen Sporting Lissabon (Hinspiel 2:2) nur dank der Auswärtstorregel weiter. Dabei gingen die Portugiesen in der 35. Spielminute durch einen direkt verwandelten Freistoß von João Moutinho in Führung. In der 54. Minute gelang Stevan Jovetic der vielumjubelte Ausgleichstreffer.

Für eine faustdicke Überraschung sorgte APOEL Nikosia. Die Zyprer beförderten mit dem 3:1 (3:1)-Heimsieg den FC Kopenhagen aus Europas Elite-Liga. Die Dänen hatten das Hinspiel nur mit 1:0 für sich entscheiden können, was am Ende zu wenig war. Für Nikosia waren Kamil Kosowski (2.) und Chrysis Michael (18./Foulelfmeter, 41.) erfolgreich, für die Dänen traf lediglich Dame NDoye (22.). Olympiakos Piräus konnte sich gegen Sheriff Tiraspol durch einen Treffer von Konstantinos Mitroglou (82.) mit 1:0 (0:0) durchsetzen und gewann nach dem 2:0 im Hinspiel auch das zweite Duell gegen die Moldawier.