Inzwischen ist es nicht mehr neu, dass viele Stadien mit Sponsorennamen belegt wurden, wie AOL-Arena, Allianz-Arena, etc. Nun erhofft sich die DFL ein Zusatzgeld in Höhe von 30 bis 50 Millionen Euro durch den Verkauf der Bundesliga-Namensrechte an einen Titel-Sponsor. Neben Unternehmen wie Telekom, Citibank und Betandwin soll nun auch die Deutsche Bahn AG Interesse bekundet haben, ihren Namen zur “Verfügung” zu stellen. Wo wird das alles noch hinführen? Werden wir bald Schlagzeilen aus der Bundeliga hören wie: “Torwart-Titan Postbank-Kahn parrierte den Elfer von Microsoft-Kuranyi und sicherte seinem Team die drei Punkte”. Na gut etwas weit gedacht, aber man weiss ja nie… 🙂