Zeichen bei Barbarez und Beinlich stehen auf Abschied

Dem Hamburger Sportverein drohen zwei Leistungsträger verloren zu gehen. Weder Sergej Barbarez noch Stefan Beinlich wollen hinnehmen, dass der Verein ihre Gehälter kürzt. Der bosnische Torjäger Barbarez soll nach Informationen der “Sport Bild” künftig “nur” noch 1,6 statt bisher 2,3 Millionen Euro verdienen. Was HSV-Boss Bernd Hoffmann für genauso “angemessen” hält wie die “lediglich” 1,3 (statt 1,8) Millionen für Beinlich.
Trainer Tomas Doll will beide in der nächsten Saison dabei haben.