FC Bayern stellt Ribéry nicht für Anhörung frei

Der deutsche Rekordmeister FC Bayern München geht mit dem französischen Fußball-Verband auf Konfrontationskurs. So hat der FC Bayern dem französischen Mittelfeldmann keine Freigabe zur geplanten Anhörung zum Trainingsstreik der “Equipe Tricolore” bei der WM 2010 in Südafrikaerteilt. Dies teilte der FCB am heutigen Montag mit.

Der FC Bayern begründete seine Entscheidung damit, dass der Anhörungstermin am 17. August in Paris nicht zum internationalen Fußballkalender gehöre. FCB-Chef Karl-Heinz Rummenigge sagte dazu: “Es kann nicht sein, dass der französische Verband Franck Ribéry willkürlich aus seinen Verpflichtungen beim FC Bayern herausholt.”