Beim 1. FC Köln hängt der Haussegen schief

Ich habe mir den heutigen Spieltag in der Konferenz auf Premiere angeguckt (der HSV spielt ja erst morgen) und muss sagen, dass die Leistung vom 1.FC Köln schon nach “heute spielen wir gegen Uwe Rapolder” aussah. 6:3 bei der Eintracht zu verlieren, ist mehr als eine Überraschung. Nicht, dass man bei Frankfurt nicht verlieren kann, sondern es ist schon sehr komisch mit 6 Gegentoren zu verlieren. Schaut man sich mal das 3:1 von Frankfurts Chris an, wird einem angst und bange zumute und das nicht nur als “Kölle” – Fan. Eine Überzahl von vier Frankfurtern gegenüber einem Kölner und das 20m vorm Kölner Strafraum, ist schon der Hammer. Wessels konnte einem schon leid tun, besonders im ersten Abschnitt ähnelte die Kölner Defensivleistung eher einer Arbeitsverweigerung. Die drei Kölner Tore spiegeln in meinen Augen die Leistungen von der Eintracht aus den vergangenen Spielen wieder und haben das 6:3 heute ein wenig besser aus Kölner Sicht aussehen lassen. Ich gehe davon aus, dass in Köln die Stimmung auf dem Nullpunkt sein wird und in der nächsten Zeit einige Konsequenzen folgen werden.
Nach dem heutigen Samstag brennt der Trainerstuhl von Herrn Rapolder lichterloh. Naja und nach wie vor wackelt auch der Stuhl von FCK – Trainer Henke (3:1 in Gladbach verloren), nicht zu vergessen Wolf von Nürnberg und Trappatoni vom VfB Stuttgart.
Schauen wir mal was uns die kommende Woche so alles bringt!